Mittwoch, 13. Juli 2011

Bye, bye Blogger

Ab sofort findet ihr meinen Blog bei Wordpress. Warum? Weil besser!

http://liebesgruesseausmumbai.wordpress.com/

Sozialisation & Einkaufen

Man stelle sich folgende Situation vor (wieder einmal in Aufzählungslisten-Form):
 
Buttered Chicken & Naan
  • man hat grade genüsslich sein Buttered Chicken mit Garlic Naan zur Mittagspause verdrückt (siehe rechts)
  • da heute schon mehrere deutsche Kunden ein Lektorat geordert haben, bestellt man sich bei Naturals zur Belohnung ein leckeres Eis (2 Kugeln: Honig- & Wassermelonen-Geschmack)
  • die Laune könnte nicht besser sein
  • da sich zur Nachmittagszeit immer ein leichtes Hungergefühl einstellt, will man noch schnell im Supermarkt ein paar Früchte einkaufen
  • auf dem Weg in den Supermarkt noch schnell die Tasche am Eingang abgegeben; der nette Herr hinterm Tresen lächelt; man kennt sich
  • Einkaufskorb geschnappt, ein paar Flaschen Soda & Früchte in den Korb gelegt und die Kasse angepeilt
  • Laune bei 150%
  • aus der Ferne ist schon abzusehen, dass die Kassen recht ausgelastet sind
  • was solls`, Laune bekanntlich bei 150%
  • angestellt und festgestellt, dass der Einkaufswagen der Dame vor einem bis zum Rand gefüllt ist
  • die Dame vor einem macht jedoch keine Anstalten ihre Waren auf das Band zu legen
  • man wird sich seiner deutschen Wurzel bewusst & beginnst im Kopf den Einkaufsprozess der Dame zu optimieren
  • Laune sinkt auf 50%
  • die Dame vor einem ist an der Reihe und fängt JETZT an ihre Ware auf das Band zu legen
  • die deutschen Wurzel finden schließlich die Lücke in der 50%igen guten Laune und verwandeln sie in blanken HASS
  • man realisierst folgende Arbeitsgeschwindigkeit der Kassiererin:
  • man wünscht sich auf einmal den Ausbildungleiter der Aldi-Kassiererinnen herbei - mit Peitsche
  • irgendwie so in der Art:
  • nachdem die Kassiererin imaginär ausgepeitscht wurde, hat sie es tatsächlich geschafft alle Preise einzuscannen
  • der Dame vor einem fällt auf, dass sie noch etwas vergessen hat 
  • nach 5 Minuten kommt sie wieder zurück - war doch nicht so wichtig
  • Laune mittlerweile im 3-stelligen negativen Hass-Bereich
  • die Dame vor einem bezahlt natürlich nicht Cash - sondern mit Kreditkarte
  • die Geschwindigkeit der Kreditkarten-Lesestation gleicht dem einer Postkutsche - im Wilden Westen
  • der Dame vor einem fällt ein, dass sie noch über eine Treuekarte verfügt (0,000005% Rabatt zahlen sich irgendwann schon aus)
  • man wünscht sich der Ausbildungleiter der Aldi-Kassiererinnen erwürgt die Dame vor einem - mit seiner Peitsche
  • nach kurzem Plausch mit der Kassiererin über die heutige Abfertigung der Kunden im Supermarkt, geht die Dame vor mir schließlich ihrer Wege - hoffentlich nicht mehr meiner
  • der freundliche "Eintüter" versucht deine 2 Teile in einen Plastiktüte zu packen, erhält jedoch ein freundliches "NOOO!" (Inder würden wahrscheinlich auch eine gekaufte Plastiktüte in eine Plastiktüte einpacken)
  • man darf bezahlen - schließlich!

    Freitag, 8. Juli 2011

    Careless barber

    Ich war grade wieder einmal beim 3-wöchentlich Besuch meines Stammfriseurs in der naheliegenden Shoppingmall. Ich werde da immer sehr herzlich begrüßt, dachte immer das liegt an der Fülle meines Portemonnaies. Weit gefehlt. Doch seht selbst:

    Ich betrat also wie immer den Laden und ein freundliches Lächeln des Herren hinterm Tresen erwartete mich schon."Wash and cut", entgegnete ich ihm und ignorierte sein auffallend enges Hemd, dass seine 1,5 Körperumfang umspannten. Normalerweise wurden mir immer von Udo Walz  indischen Pendant die Haare geschnitten - untersetzt, Plauze, wenig Haare. Udos Pendant legte zu jener Zeit aber grade eine eine Pause ein und so wurde ich von seinem Kollegen bedient. Mir kamen die Herren in dem Salon schon immer recht eigenartig vor, da sie sehr auffallende Frisuren (blonde Strähnchen, Locken) tragen kombiniert mit.....keine Ahnung: komischen Klamotten. Da der Durchschnittsinder (nicht alle) aber gerne auf die Kombination Schlaghose, enges Hemd, das bis zur Brust aufgeknöpft wird und Sportsandalen zurückgreift und damit aussieht wie die schwule Version von Elvis auf Anorexia, hatte ich mir dabei nix gedacht. Naja, Haare gewaschen, Kopfmassage (Massage von einer Frau für einen Mann in Indien undenkbar) und ab zum Haare schneiden. Das Haare schneiden gestalten die Angestellten des Friseursalons immer mit höchster Leidenschaft. Hier wird die Schere geschwungen, da nochmal gesprüht, dort noch mal gekämmt, hier nochmal geguckt, da nochmal geschnibbelt. Ansich also nichts ungewöhnliches. Jedoch bekam es in dem Moment mit "Careless Whisper" von George Micheal im Hintergrund wohl das passende Theme.

    Nach der Schnibbelei, war ich wie immer höchst zufrieden mit dem Ergebnis, schritt zur Kasse und wollte grade bezahlen, als die Dame hinter der Kasse mich fragte, ob ich denn mit meiner Frisur zufrieden sei. "Yeah, really nice.", antwortete ich und dachte als BWLer gleich an eine gelungene Qualitätsmanagement Maßnahme (nice). Doch schob sie ein "Do you like our haircutters?" hinterher und brachte mich damit total aus der Balance. Öh, äh, watt? "They've done a good job.", gab ich sichtlich verwirrt zur Antwort und verliess möglichst lässig den Salon. Auf dem Weg nach draußen, schüttelte ich die mir aufdrängenden Gedanken schnell wieder weg. Doch zu Hause ergab alles einen Sinn: Tütelei, Kopfmassage, Lächeln, Careless Whisper, Schnibbelei,....
    Beim nächsten Mal werde ich wohl zuallerst klarstellen müssen, dass ich seit 6 Jahren vergeben bin - hetero!

    Ps.: Ich hege keine Antipathien gegen gleichgeschlechtliche Liebe - zumindestens nicht unter Friseuren.

    Komfortzone verlassen: Check!

    Hayato & Popeye
    Freitag "feierten" wir den Abschied meines japanischen Mitbewohners. D.h. unsere Bude wurde zur kurzerhand zur japanischen Botschaft umfunktioniert. D.h. wiederum, dass fast alle Japaner unserer Firma sich bei uns einfanden, um Hayato im Zuge eines Fressgelages, inkl. Kingfisher Draught zu verabschieden. Nach etlichen Tellern Spaghetti Carbonara, Pommes, Oliven, Shrimps, Pils, usw. (Geschmacks-Potpourri) ging es via Taxi zum Flughafen, wo wir Hayato verabschiedeten.

    Den Samstag verbrachte ich leicht verkatert in meiner Bude - alleine. Eigentlich wollte ich den Tag mit ein paar AIESECern aus Mumbai ein nahe gelegenes Fort besuchen - am Morgen. Doch aufgrund der Tatsache, dass wir am Freitag ein oder mehrere Pils zu uns nahmen, entschied ich mich dazu den Vorschlag der AIESECer aus Navi Mumbai aufzunehmen und einen naheliegenden Wasserfall aufzusuchen - am Nachmittag. Großer Fehler - wie sich im Verlaufe des Tages herausstellen sollte. Hätte ich meinen faulen Arsch mal lieber aus dem Bett bewegt. Warum? Die Erzählung/Erläuterung folgt mal wieder in einer leicht verdaulichen Aufzählungsliste:

    lässige Mischung aus Entdecker
    (Indiana Jones) & Entspanner
    (Strandtouri)
    • Nach Aufwachen doch noch 'ne Stunde im Bett verbracht - ist ja Samstag
    • Zum Frühstück gibts Cornflakes mit Schokogeschmack und Google News
    • Mit der Aussicht sich erst am Nachmittag wieder zu bewegen, widme ich meiner ausgeliehenen PSP, FIFA11 und der Aussicht mit dem HSV die Champions League zu gewinnen. HSV!
    • Schrank durchstöbert und festgestellt dass, ähnlich dem letzten Kreta-Urlaub, ich hier in meinem Indiana-Jones-Strandtouri-Outfit schon des Öfteren zu sehen war
    • Entscheidung zugunsten neuer T-Shirts gefallen
    • dafür muss ich aber früher die Bude verlassen
    • Erneuter Interessenskonflikt
    • Entscheidung zugunsten neuer erneut T-Shirts gefallen
    • Bude verlassen, Rikscha genommen, Bescheissversuch durch Rikschafahrer abgewehrt, Mall betreten
    • Es folgt die typische Einkaufsagenda eines Mannes - in Indien (Anfang des Kaufprozesses):
      • Laden betreten, Männerabteilung gefunden, Männerabteilung betreten
      • T-Shirt-Sektion suchen, T-Shirt-Abteilung entdeckt
      • T-Shirt gefunden, T-Shirt genommen
      • Preisinformationen gesucht (Achtung jetzt wird die Zielstrebigkeit unterbrochen), Preisinformation nicht vorhanden
      • Verkäufer gesucht, Verkäufer nicht gefunden
      • Hass
      • Hass unterdrückt
      • Verkäufer entdeckt, Verkäufer lümmelt mit anderen Verkäufern `rum (sind ja auch nicht zum Arbeiten hier)
      • Feststellung: Bin anscheinend  zu deutsch (Sozialisation lässt grüßen)!
      • Verkäufer gefragt, Verkäufer natürlich keine Antwort parat
      • anderen Verkäufer gefragt, Antwort erhalten
      • T-Shirt anprobiert, T-Shirt passt, T-Shirt gekauft
      • Mall verlassen (Ende des Einkaufsprozesses)
    • Nach T-Shirt Kauf Mall verlassen und mit anderen AIESECern an der Vashi Station getroffen (lokaler Bahnhof)
    • Vada Pav eingeworfen, Tickets gekauft, abgestempelt, Abfahrt.
    • Ankunft, lokalen Bus genommen, finale Ankunft, Erstaunen.
    • Premiere: "Incredible India" verlässt zum ERSTEN Mal meinen Mund. Warum? Deshalb:

    Incredible India
    • Mund zugeklappt
    • Mund von anderen `rumstehenden Indern aufgeklappt, da wahrscheinlich noch nie andere Spezies als "Inder" gesehen
    • auf dem Weg zum Wasserfall:sehr schöne Landschaft
    • es fängt an zu regnen wie aus Eimern; ich hab `nen Regenschirm.
    • Regenschirm wieder eingepackt, da überfordert
    • "Fluss" erreicht, überquert und vorher noch ein paar Bilder gemacht, u.a. folgende bewegte (Strömung des Fluss merken):



      • Anmerkung: Bitte den Stein, vor dem sich die Dame ganz am Anfang setzt, weiterhin merken.
      • Fluss überquert, Wasserfall erreicht, oberhalb des Wasserfalls postiert & Aussicht genossen
      • unterhalb unserer Position und an der Stelle, an der der Wasserfall aufs Wasser trifft haben sich etliche Inder versammelt, um das auftreffende Wasser zu genießen und Schabernack zu treiben.
      • Regen wird heftiger, Wasserfall nimmt an Fahrt auf
      • Schabernack treibende Inder verlassen den Wasserfall, da Druck zu heftig
      • wir entschließen uns auch den Rückweg anzutreten
      • auf Höhe des "Flusses" stellen wir fest, dass der "Fluss" mittlerweile Rafting-Qualitäten aufweist
      • Raftingboot leider vergessen
      • Kette gebildet und Fluss überquert
      • nachrückende Inder kommen an
      • dem 1. unbeschadet ´rübergeholfen, der 2. schmiert ab und wäre beinahe weggerissen worden, hätten Kartik (AIESECer) und Ich ihn nicht `rausgefischt (Karmapunkt)
      • Kartik & Ich haben es nicht mehr ans Ufer geschafft und haben uns auf obig (Wortschöpfung) erwähnten Stein geflüchtet
      • Regen wird heftiger & Kartik erzählt mir immer wieder das die Strömung stärker wird
      • ich versuch die Stimmung aufzuheitern, indem ich den Leuten auf den umstehenden Hügeln zuwinke, ständig erzähle, dass ich aufs Klo muss und die Frauen bitte untiges (erneute Wortschöpfung) Foto zu machen
      • meine Stimmung nach wie vor bei 100%
      Stimmung noch bei 100%

      • Leute schreien auf, ich dreh mich um und sehe alle 50m einen Kopf aus dem Wasser ragen, der an uns vorbeischießt
      • meine Stimmung sinkt auf 90%
      • die Frauen (AIESECer) heulen mittlerweile
      • Kartik wiederholt, dass die Strömung stärker wird
      • ich wiederhole, dass ich mittlerweile DRINGEND aufs Klo muss
      • Blick nach rechts, links, vorne & hinten verspricht nicht die erhoffte Lösung
      • die Leute am Ufer sind mittlerweile stark am Rotieren und binden ihre Hosen zu `ner Art Lasso zusammen
      • ich schlage vor einfach zum Ufer zu springen, da die Entfernung nur 2m beträgt. 
      • Kartik verneint, da er nicht aufstehen kann, da ihn sonst die Strömung wegreisst
      • ich verneine auch, da ich nicht weiß, wie tief das Wasser ist und wie heftig die Strömung dort ist
      • Jeanslasso ist fertig und die Jungs werfen es uns zu.
      • Kartik fängt es auf und wird sofort von der Strömung weggerissen
      • meine Gedanken drehen sich sofort um seine Beerdigung
      • meine Stimmung sinkt auf 0% (im Nachhinein habe ich erfahren, dass sich ab dem Moment mein Gesichtsausdruck schlagartig verändert hat)
      • ich merke, dass meine einzige Chance darin besteht zu springen (oder zu "schwimmen")
      • keine Person in Sichtweite, außer den Frauen, die mittlerweile Rotz und Wasser heulen
      • ich schreie ein paar Inder zurück - und zusammen, dass sie sich an der Stelle versammeln sollen, an die ich springen werde
      • Inder strahlen wenig Zuversicht aus (ich umso mehr , da letzte Chance)
      • mittlerweile bekomme ich die volle Wucht der Ströhmung ab, die vorher Kartik abgefangen hat
      • ich versuche aufzustehen, während die Inder mich anbrüllen doch sitzen zu bleiben (Was?)
      • Aufstehen gelingt, mittlerweile sieht man den Stein unter meinen Füßen nicht mehr
      • ich springe und lande sicher am anderen Ufer (unbeschreibliches Gefühl) und laufe sofort in die Richtung in die Kartik abgedüst ist
      • sehe aber sofort, dass ihn ein paar Inder 200m weiter aus dem Wasser fischen und atme erleichtert aus
      • laufe zu Kartik kurze Umarmung, alles cool 
      • ausgiebige Bedankung bei helfenden Indern und beruhigende Zigarette unter rostiger Hütte
      • danach ging es nach Hause und der Abend wurde mind. 100te Male bei etlichen Kingfisher Draught und Old Monks resümiert. 
      • so erfuhr ich z.B. Kartiks Story:
        • nachdem Kartik weggerissen wurde, wurde er gegen Felsen geschleudert und bekam nur alle 50m zum Luftholen und musste dazwischen jede Menge Wasser schlucken 
        • bei jedem Versuch sich an Steinen festzuhalten, wurden diese entweder mitgerissen oder er konnte sich nicht festhalten
        • schließlich bekam er aber doch noch einen Stein zufassen, an dem er sich mit 4 Fingern festhielt, den Brustkorb aus dem Wasser drückte, Luft holte und mit dem Armen winkte, in der Hoffnung das ihm jemand zur Hilfe kommt
        • für Hilferufe fehlte ihm die Luft, meinte er
        • aufgrund seiner Winkerei wurden 2 Inder auf ihn aufmerksam, die ihn dann aus dem Wasser fischten
        • Krasse Story!


      Kartik danach
      Endlich austreten




















      Samstag lässt sich eigentlich recht schnell zusammenfassen. Und zwar schrieb mir Stefan am Sonntag, dass George (aka. das unbekannte Mitglied der "Höhner") uns zu seinem Musical eingeladen hat. "Geil!", dachte ich mir und machte mich gleich auf den Weg nach Mumbai. Angekommen erfuhr ich, dass George Mitglied in einer christlichen Musicalgruppe ist (teilte mir George auf den vorherigen Partys auch immer wieder mit, doch der Schnaps spielte zu Häufig an der Gedächtsnisschraube) und das ganze auf dem Santa Cruz  (Stadteil von Mumbai) Kirchengelände stattfinden wird. Bis dato hätte ich mir niemals erträumen können, dass ich mir jemals in Mumbai ein christliches Musical, in einer von Hindus dominierenden Stadt`reinziehen werden. Naja, long stories short:
      • Musical war zwar sehr cheesy, trotzdessen aber sehr unterhaltsam und äusserst professionell aufgezogen (geschätzte 50 Mitwirkende, inkl. Backgroundtänzer, Chor, Liveband, usw.)
      • Der anwesende Bischof  nutzte die Chance natürlich, um Werbung in eigener Sache zu machen
      • Titel des Musicals war übrigens "The Prodigal Son" (Der verschwenderische Sohn; Ich vermute, dass es sich dabei um den "Verlorenen Sohn" handelt, bin mir aber nicht sicher, da ich selten im Religions-, wie auch im Konfirmationsuntericht aufgepasst habe)
      • George, der Partyinder spielte dabei übrigens den Vadder des verschwenderischen Sohns

      So, das wars erst einmal wieder aus (Navi) Mumbai. I`m out!





      Ps.: So witzig sich das Ganze im Nachhinein auch anhört, so bedrohlich war es in dem Moment. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob mir meine Naivität oder meine nicht enden wollende Zuversicht letztlich den Arsch gerettet haben, da ich mir zu fast jeder Zeit immer sicher war, dass ich es ans berühmte sichere Ufer schaffen werde. Doch leider konnten wir es nach dem Abenteuer nicht in Erfahrung bringen, was aus der Person wurde, die von dem Fluss davon gespült wurde. Aber wenn man von einer Person, nur alle 50m den Kopf sieht, der Fluss in ca. 10km ins Meer mündet, die Person es tatsächlich bis ins Meer schafft und einen Blick auf die Nicht-Schwimmer Rate in Indien einen Blick wirft, kann man sich ausmalen, wie die Chancen für ihn standen.